Honor et gloria oder ein diplomatischer Akt zur Losl?sung vom Sacrum Romanum Imperium? Eine Auseinandersetzung mit Rudolf IV. und den ?sterreichischen Freiheitsbriefen【電子書籍】[ Arian Sahitolli ]

Honor et gloria oder ein diplomatischer Akt zur Losl?sung vom Sacrum Romanum Imperium? Eine Auseinandersetzung mit Rudolf IV. und den ?sterreichischen Freiheitsbriefen【電子書籍】[ Arian Sahitolli ] Honor et gloria oder ein diplomatischer Akt zur Losl?sung vom Sacrum Romanum Imperium? Eine Auseinandersetzung mit Rudolf IV. und den ?sterreichischen Freiheitsbriefen【電子書籍】[ Arian Sahitolli ] Honor et gloria oder ein diplomatischer Akt zur Losl?sung vom Sacrum Romanum Imperium? Eine Auseinandersetzung mit Rudolf IV. und den ?sterreichischen Freiheitsbriefen【電子書籍】[ Arian Sahitolli ]

<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Mittelalter, Fr?he Neuzeit, Note: 1,0, Technische Universit?t Darmstadt (Institut f?r Geschichte), Veranstaltung: HS Das Reich zur Zeit Kaiser Karl IV., Sprache: Deutsch, Abstract: Wie konnte das Mittelalter auf dem Gebiet der bildenden Kunst und der Literatur wie auf dem Gebiet der Geschichte so viele F?lschungen hervorbringen, obwohl es, wie Fritz Kern einpr?gsam formuliert hat, ,,eine eminente Zeit des Glaubens' war?In Anlehnung an Furhmann erscheint tats?chlich dieses angedeutete Bild von der Spannbreite der F?lschungsaktionen noch d?sterer, wenn man bedenkt, das bis in das hohe Mittelalter hinein die T?ter nahezu ausnahmslos geistlichen Standes gewesen sein d?rften, denn bis zur Entstehung einer b?rgerlichen Kultur waren meist nur Kleriker schreibkundig.Trotz der Androhung hoher Strafen3 schreckte man angesichts des Ausma?es an F?lschungsaktionen4 scheinbar nicht davor zur?ck, das Recht und den Wahrheitsbegriff nach den eigenen Vorstellungen zu deuten. Aber dennoch haben wir Historiker ein ambivalentes Verh?ltnis gerade zu den Urkundenf?lschungen: Auf der einen Seite finden wir diese F?lschungen zu tiefst faszinierend und allemal interessanter als die vielen vertrauensw?rdigen Originale. Auf der anderen Seite empfinden wir sie als unmoralisch und verwerflich. In dieser Arbeit wird im Mittelpunkt der thematischen Auseinandersetzung eine weltliche F?lschungsaktion stehen, die erst fast f?nf Jahrhunderte sp?ter durch den Historiker Wilhelm Wattenbach5 als solche entlarvt werden konnte: Die ?sterreichischen Freiheitsbriefe. Dieser von Rudolf IV., dem Herzog ?sterreichs, der von 1358 bis 1365 die Regierungsgesch?fte gelenkt hatte, in Auftrag gegebene F?lschungskomplex entstand in der habsburgischen Kanzlei im Winter 1358/1359 und ist besonders deswegen interessant, weil es seit der Anerkennung durch Friedrich III. eine beeindruckende historische Wirkm?chtigkeit f?r die Zukunft er?ffnet hat.6 Im Zentrum dieser Arbeit wird daher die Frage nach der Absicht der ?sterreichischen Freiheitsbriefe stehen. Wollte Rudolf IV. den f?r das Mittelalter in besonderer Weise wichtigen honor et gloria ausbauen oder m?glichweise zur?ckerobern, oder ging es ihn eventuell um die Losl?sung seines Herzogtums ?sterreich vom Reich? Die These, dass die Handlungsweise Rudolfs IV. besonders vor dem Hintergrund der enormen Bedeutung der Zeremonien, Rituale und Symbole im Rahmen der dynastischen Konkurrenz zu betrachten ist, soll diese Arbeit umrunden. Auf der Basis einer tiefgr?ndigen Auseinandersetzung mit den lateinischen Originalquellen, die in der Forschung bisher noch nicht im Fokus standen, wird die Leitfrage dieser Arbeit im Schlussteil beantwortet.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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